Zutaten:
- 1-2 Prisen Safranfäden von Gourmet Safran
- 2 Felsenlachsfilets (ca. 200 g pro Filet)
- 8 große Garnelen, geschält und entdarmt
- 200 g frischer Spinat
- 1 Zitrone
- 1 Tasse Fischbrühe
- 1 Tasse Sahne
- 2 Esslöffel Butter
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Frische Kräuter (z.B. Petersilie oder Dill) zur Garnierung
Zubereitung:
- Den Safran in etwas warmem Wasser einweichen und beiseite stellen.
- Den frischen Spinat gründlich waschen und die Stiele entfernen.
- Die Zitrone halbieren und den Saft aus einer Hälfte auspressen. Die andere Hälfte in dünne Scheiben schneiden, um sie später als Garnitur zu verwenden.
- Die Felsenlachsfilets mit Salz und Pfeffer würzen.
- In einer Pfanne oder einem Bräter die Butter erhitzen und die Felsenlachsfilets darin auf der Hautseite für ca. 4-5 Minuten anbraten, bis die Haut knusprig ist. Anschließend vorsichtig wenden und weitere 2-3 Minuten auf der anderen Seite braten, bis der Fisch innen noch leicht rosa ist. Die Filets aus der Pfanne nehmen und warm halten.
- In derselben Pfanne die Garnelen anbraten, bis sie rosa und durchgegart sind. Dies dauert in der Regel etwa 2-3 Minuten pro Seite. Die Garnelen aus der Pfanne nehmen und warm halten.
- Den Spinat in die Pfanne geben und unter gelegentlichem Rühren zusammenfallen lassen. Den frisch gepressten Zitronensaft darüber träufeln und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- In einem kleinen Topf die Fischbrühe erhitzen. Die eingeweichten Safranfäden und die Sahne hinzufügen und gut verrühren. Die Sauce zum Köcheln bringen und bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten lang eindicken lassen.
- Die Felsenlachsfilets und die Garnelen auf einem Bett aus Spinat anrichten. Die Safransauce großzügig über den Fisch und die Garnelen gießen.
- Mit Zitronenscheiben und frischen Kräutern garnieren.
- Serviere den “Felsenlachs mit Garnelen und Safransauce auf einem Spinatbett” heiß und genieße diese königliche Kreation!
(ACHTUNG: Afghanischer Safran von Gourmet Safran, ist deutlich intensiver als die anderen Sorten. Sie benötigen also weniger als bei anderen Sorten.)
Wir danken Constanza für die Zusendung des Rezeptes!