Risotto mit Safran und Garnelen

person holding white ceramic bowl with food

Zutaten:

  • 1-2 Prisen Safranfäden von Gourmet Safran
  • 300 g Arborio-Reis (oder eine andere Risotto-Reissorte deiner Wahl)
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 3 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 200 ml trockener Weißwein
  • 300 g Garnelen, geschält und entdarmt
  • 50 g Parmesan, gerieben
  • 2 Esslöffel Butter
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frische Petersilie, gehackt (zum Garnieren)

Zubereitung:

  1. Die Safranfäden in etwas warmem Wasser einweichen und beiseite stellen.
  2. Die Gemüsebrühe in einem Topf erhitzen und warm halten.
  3. In einem weiteren Topf das Olivenöl erhitzen und die gehackte Zwiebel darin glasig anschwitzen.
  4. Den gehackten Knoblauch hinzufügen und für weitere 2 Minuten anbraten.
  5. Den Arborio-Reis hinzufügen und für etwa 1 Minute unter Rühren anbraten, bis er leicht glasig wird.
  6. Den Weißwein hinzufügen und unter ständigem Rühren köcheln lassen, bis der Wein fast vollständig verdampft ist.
  7. Einen Schöpflöffel der warmen Gemüsebrühe zum Reis geben und unter Rühren köcheln lassen, bis die Flüssigkeit fast vollständig aufgenommen wurde.
  8. Diesen Vorgang wiederholen, indem du nach und nach die warme Gemüsebrühe hinzufügst und ständig rührst, bis der Reis al dente ist. Dies dauert normalerweise etwa 15-20 Minuten.
  9. Die eingeweichten Safranfäden zusammen mit etwas Wasser zum Risotto geben und gut umrühren, damit sich die Aromen entfalten.
  10. Die Garnelen in einer separaten Pfanne mit etwas Olivenöl anbraten, bis sie rosa und durchgegart sind.
  11. Den geriebenen Parmesan und die Butter zum Risotto hinzufügen und gut vermischen, bis sie geschmolzen sind.
  12. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und gegebenenfalls nachwürzen.
  13. Das Risotto auf Teller portionieren, die angebratenen Garnelen darüber verteilen und mit gehackter Petersilie garnieren.

 

(ACHTUNG: Afghanischer Safran von Gourmet Safran, ist deutlich intensiver als die anderen Sorten. Sie benötigen also weniger als bei anderen Sorten.)

Wir danken Nina für die Zusendung des Rezeptes!

 

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